Glaser-Verfahren
Ab Version 254 unterstützt Enerweb das komplette Glaser-Verfahren für die Berechnung des Feuchteschutz in Gebäuden (im "Opaken Bauteile"-Modul).
Das Glaser-Verfahren ist ein vereinfachtes, stationäres Rechenverfahren zur Beurteilung des Feuchteverhaltens von Bauteilen (z. B. Aussenwände, Steil-Dächer). Es wird in den Normen SIA 180 und SIA 279 beschrieben und dient dazu abzuschätzen, ob sich im Inneren eines mehrschichtigen Bauteils Tauwasser bildet.
Der Nachweis ist einfach und übersichtlich und ist für viele gängige Konstruktionen (z.B. massive Aussenwände mit innenseitiger Dampfbremse) ausreichend. Jedoch sind für kritische Bauteile (z. B. Holz, Flachdächer, Innendämmungen, diffusionsoffene Konstruktionen) hygrothermische Simulationsprogramme (z. B. WUFI oder Delphin) einzusetzen.
Rückblick Infoabend 2013
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